Ghost Train Tangie [Ghost Train Haze (4 selected phenos) x Tangie]

Blütezeit: 9 – 11 Wochen

Ertrag: sehr Hoch

Schwierigkeit: Fortgeschritten

Geschmack: Süße Weihrauchnoten, metallische Hazenoten, süße Limette, Mandarinen, süß-saurer Abgang; hoch komplex

Wirkung: Die GTT wartet mit einer wirklich intensiven Kopfwirkung (Echtes Haze-High) auf, die für Anfänger und Sativa-Neulinge mit Vorsicht zu genießen ist. Fangt lieber mit kleineren Dosierungen an, da Ihr sonst die klassische Paranoia erfahren könntet, die man früher mit Sativas in Verbindung gebracht hat. Bei entstandener Toleranz und langsamem Herantasten, könnt ihr euch allerdings die wirklich überragenden und besonderen Eigenschaften dieses fast reinen Sativa-Hybriden zu Nutze machen

Subjektiv wahrgenommene Effekte: Häufig als klar und fokussiert im Kopf erlebt, während der Körper angenehm beruhigt und entspannt wirkt

Anforderungen: braucht moderat Dünger, hasst Überwässern, hasst Unterwässern, braucht konstantes Setup, reagiert auf negativen Stress (wie starke Umgebungsschwankungen) empflindlich

Im Gegensatz zur Tangie Ghost Train von Little Chief Collabs, wurde für meine Sorte eine weibliche Ghost Train Haze als Receiverin und eine männliche Tangie als Bestäuber verwendet. 3 Phänotypen, der Ghost OG Phäno ist der am wenigstens interessante. Relativ klein, feste, steinharte Buds und erntereif in Woche 10. Kushige, erdige Limetten-Noten. Phäno 2 liegt genau mittig und hat dank der vorhandenen Sativa-Struktur (riesen Wuchs, Baseballschläger-Buds) das Potenzial hervorragende Ergebnisse zu liefern.
Der 3. Phäno, der „Landrasse Phäno“ ist so authentisch, wie Haze nur wird. Sie weist einen Blütestretch auf, der gerne mal 100-120% übersteigt und sieht strukturell wie echte Südamerikanische Landrassen aus